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Dieses Buch stellt unterschiedliche Lebensräume und deren Schwierigkeiten vor. Dazu gibt es leicht umzusetzende Tipps, wie jeder etwas für den Umweltschutz tun kann.
Die Vorstellung der Lebensräume startet im eigenen Garten, zieht pro Lebensraum immer größere Kreise und endet in tropischen Refenwäldern und im Gebirge.
Die Tipps für den Alltag bleiben jedoch einfach anzuwenden und genau das – alltagstauglich!
Besonders gut gefallen haben mir die Illustrationen der Tiere im Portrait – und natürlich die Menge an abgebildeten Insekten. Doch auch die Illustrationen von Menschen sind mir durch ihre Vielfalt und Inklusivität positiv aufgefallen.
Der letzte Tipp im Buch ist gleichzeitig auch mein Liebster: Eltern nerven! Denn nur, wenn wir alle mitziehen, ist „die Welt retten“ ein erreichbares Ziel.
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